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Vorträge, Seminare, Workshops

Aktuelle Vorträge/Seminare:

Samstag, 18. April 2020: Märchentag
Die Veranstaltung ist aus aktuellem Anlass auf unbestimmte Zeit verschoben!
Zwei Märchen von der Suche nach dem geliebten Menschen:
- Der Pilger (ein Märchen aus Pommern)
- Amor und Psyche (ein Märchen von Apuleius aus seinen "Metamorphosen")
Samstag, 18.04.2020, 09:30 - 12:30 / 14:00 - 16:30, in 4143 Dornach, Birsweg 25
Teilnahmegebühr CHF 60.-
Anmeldung bitte bis zum 21.03.2020 per Mail an: elisabeth.groezinger@bluewin.ch
Montag, 24.06.2019
Vortrag zum Archetypus des Priesters 20:00 Uhr an der Herbergsgasse 7, Basel (Studentenhaus)
Samstag, 04.05.2019
"Rotkäppchen und seine Verwandten", Märchengruppe, 09:30 - 16:30 Uhr
Samstag, 23.06.2018
Frankfurt, Haus am Dom
"Ein Engel geht durchs Zimmer" - Zur Bedeutung des Numinosen in Psychotherapie und Seelsorge
Freitag, 01.06.2018
Potsdamer Psychotherapietagung:
Geschichten vom Nächtlichen, vom Schamvollen
Samstag, 10.03.2018
Herrsching
DGAP-Frühjahrstagung 2018
"Kairos" als Potential in Entwicklungsprozessen
Dienstag, 13.05.2014
Vortrag und Gespräch 19:30 - 22:00 Uhr in der Titus Gemeinde Basel
"Mitgefühl und Gespräch an den Grenzen des Lebens"

Mittwoch/Donnerstag, 26./27.02.2014
Vorlesung im Rahnen der Seniorenuniversität Basel:
"Religion: Risiko oder Ressource für unser Wohlbefinden?"

Freitag, 20.04.2012
Ort: C.G. Jung Institut Zürich, Hornweg 28, 8700 Küsnacht
Zeit: 18.05 - 19.50 Uhr
Vorlesung zu: "Sind Neuronen realer als Gedanken?"
Siri Hustvedt und aktuelle Themen der Psychotherapie

Montag, 26.03.2012, 20.00 Uhr, Herbergsgasse 7, Basel
Vortrag: "Weisheit in alten und in aktualisierten Gottesbildern"

12. Februar 2012 Sexagesimae
Ort und Zeit: St. Johanniskriche, Halle (D), Westfalen, 10.00 Uhr
Predigt im Festgottesdienst zum Abschluss der 49. Haller Bach-Tage,
Predigt als PDF

2. September 2011:
"Sind Neurone realer als Gedanken?" Überlegungen der Schriftstellerin Siri Hustvedt, reflektiert und diskutiert fürden psychotherapeutischen Kontext
Workshop im Rahmen der Tagung: 50 Jahre nach Jung
Zeit: 14:00 - 15:30 Uhr
Ort: Basel, Bildungszentrum 21, Missionsstrasse 21
Informationen unter: www.sgap.ch

30. Oktober bis 3. November 2011
"Millionärin der Liebe": Dotothee Sölles poetische Arbeit an einer Haltung der "Grosszügigkeit"
im Rahmen der Tagung der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie zum Thema "Gönnen und Neiden"
Zeit: 15:00 - 16:30 Uhr
Ort: Lindau
Informationen unter: www.igt-plochingen.de
Eine Auswahl aus früheren Vorträgen/Seminaren:
21.08.2005:
Kreativität in der Predigtarbeit.
Vortrag anlässlich der Homiletischen Sommerakademie 2006 in Basel.

10./11.09.2006:
Workshop: Gerechte Sprache im Gottesdienst als Chance zu globalem und lokalem Lernen.
Im Rahmen der Tagung: Feministische Predigten der IG Feministische Theologie gemeinsam mit dem Amt für Aus- und Weiterbildung der Pfarrer und Pfarrerinnen der Reformierten Kirche.

15.11.2006: 
Glaube jenseits der fünfundfünfzig Plus. Eine besondere Phase im Kontext eines lebenslangen Prozesses?
Vortrag anlässlich der Mitgliederversammlung der EAfA in Löwenstein/Deutschland.

08.02.2007:
Maria von Magdala, Maria von Bethanien und eine Frau ohne Namen.
Drei kleine Porträts auf dem Hintergrund des Da Vinci Codes.
Vortrag in Zizers.
 

09.08.2007: 
Religiosität und Spiritualität in der Psychotherapie.
Workshop im Rahmen des 8.
Kongresses des International Council of Pastoral Care and Counselling in Kreisau/Polen.

18.09.2007:
Feminisierung des Pfarramts. Female is beautiful.
Vortrag anlässlich des Theologinnentages der ref. Kirche im Aargau.

WS 2006/2007 Dozentin am C.G. Jung-Institut Zürich: 
Religiosität – eine Ressource im Alter? (Seminar) 

WS 2007/2008 Dozentin am C.G. Jung-Institut Zürich:
C.G. Jung und Mircea Eliade. Zwei Perspektiven zu einem Thema: Religion.
(Vorlesung)
 

WS 2008/2009 Dozentin am C.G. Jung-Institut Zürich: 
„Transzendenz und Poesie. Versuch einer tiefenpsychologischen Annäherung am Beispiel von Gedichten von Marie Luise von Kaschnitz und Dorothee Sölle.“ (Vorlesung und Seminar)

29.11.08 im Rahmen der Basler Studientage der Psychologischen Gesellschaft Basel:
Gottesbeziehungen - Versuch einer tiefenpsychologischen Annäherung an das Thema „Transzendenz"

25.03.2009:

Ökumenische Weiterbildung der Spitalseelsorge des Kantons Aargau in Aarau:
Ärger, Wut und Heiliger Zorn. Aggression in der Seelsorge
27.04.2009:
Familiengeschichten sind voller Geheimnisse, sind oft sogar von belastender Undurchsichtigkeit geprägt. Familiengeschichten sind aber auch ungeheuer spannend, jedenfalls dann, wenn man sie nicht selbst durchleiden muss, sondern von harten Schicksalen «nur» lesen darf. An drei Abenden wollen wir uns drei Autorinnen widmen, die in den letzten Jahren viel gelesen haben oder auch einfach nur mutige «Familienbücher» herausbrachten:
• Marianne Fredriksson, «Hannas Töchter»: Der Roman handelt von der Geschichte dreier Frauen, die 1884 mit einer Vergewaltigung ihren Anfang nimmt.
• Siri Hustvedt, «Was ich liebte»: Ein Vater erinnert sich der ersten Jahre, in denen er fast zeitgleich mit einem Freund im New Yorker Künstlermilieu der letzten Jahrzehnte seine Familie aufbaute. Er berichtet auch vom Tod seines kleinen Sohnes, vom Zerbrechen seiner Ehe und vom Leiden seiner Freunde an ihrem drogenkranken Kind
• Alexandra Senfft, «Schweigen tut weh»: Autobiographisch erzählt die Enkelin eines nationalsozialistischen Funktionärs vor allem die Nachkriegsgeschichte ihrer Familie, die auch zur Geschichte ihrer alkoholkranken Mutter wurde.
Die Bücher werden kurz vorgestellt, damit sie wieder präsent sind. Anschliessend soll ein Austausch darüber stattfinden, was die Romane so faszinierend macht. Und wir werden ansehen, wie die Figuren mit ihren Problemen umgehen, wie sie den Konflikt zwischen Sehnsucht nach Distanz und familiärer Bindung lösen und wie das Thema «Geheimnis» behandelt wird.
Der Lesekreis ist nicht als Selbsterfahrungsgruppe gedacht – aber die Lektüre kann die eigenen Möglichkeiten erweitern, mit «family affairs» freier und mutiger, aber auch verständnisvoller und liebevoller umzugehen.
06.11.2009 (im Rahmen der Studienwoche in Jungscher Psychologie des C.G. Jung-Instituts Zürich):
Kleidung als Symbol in Träumen, Märchen und religiösen Texten
12./13.12.2009 C.G. Jung-Insitut Zürich:
Transzendenz und Poesie
Versuch einer tiefenpsychologischen Annäherung an die Thematik am Beispiel von Gedichten von Marie Luise von Kaschnitz und Dorothee Sölle
24.04.2010 in Dornach (Bibliothek des Kosters Dornach):
Seminar zu Siri Hustvedts Roman "Die Leiden eines Amerikaners"
Tiefenpsychologische Annährungen an Geschichten von der Suche nach Familiengeheimnissen sowie von der Suche nach neuen Gewissheiten.
08.05.2010, Kartause Ittingen, auf SGAP-Tagung "Analytische Psychologie und Religion":
Transzendenz. Versuch einer tiefenpsychologischen Annäherung an das Thema bei C. G. Jung mit kleinen Seitenblicken (z.B. zur gegenwärtigen Religionswissenschaft)
28.05.2010: Psychologischer Club Zürich, Gemeindestrasse 27, 8032 Zürich:
"Bekleidung als Symbol in Träumen und Märchen"
03.08.2010, Ein Workshop ("Psychological Context") in New Haven, Yale Divinity School, im Rahme der Tagung der Societas Homiletic zum Thema PICTURING GOD.
CG Jung's depth-psychological perspective of pictures of God. An analysis of selected dreams.
31.10. - 04.11.2010:
Seminar während der Tagung der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie zum Thema "Übergänge, Krisen, Visionen" in Lindau: "Vision und Ressourcenorientierung in C. G. Jungs 'Antwort auf Hiob' "
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